
“ Meine Motivation? Die Zusammenarbeit mit Menschen, das Gefühl, etwas bewirken und wirklich helfen zu können. “
Warum schuf ich die Traumawerkstatt?
Mir war wichtig, einen Ort zu schaffen, an dem traumatisierte Menschen zeitnah und individuell eine optimale Betreuung erfahren, ein Pendant zum Chaos, an dem sie loslassen und sich wohlfühlen können. Quasi die Station für einen Neustart.
Diese Symbolik findet sich auch im Logo der Traumawerkstatt wieder, denn das Semikolon – nicht ganz Komma und nicht ganz Punkt – ist das Äquivalent zum Weitermachen, die Werkstatt, in der Zerbrochenes wieder zusammengefügt wird, in der die traumatisierte Psyche eines Menschen wieder stabilisiert werden kann.
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Hinter den Kulissen
Zusammen stärker
Mein Mann unterstützt mich tatkräftig im Hintergrund. Er kümmert sich um die organisatorischen Aufgaben und die Buchhaltung, sodass ich mich voll und ganz auf die Betreuung konzentrieren kann. Zusammen bilden wir ein engagiertes Team, das sich darauf spezialisiert hat, in einer vertrauensvollen Atmosphäre die bestmögliche Betreuung zu ermöglichen.

Ein Pendant zum Chaos
Warum schuf ich die Traumawerkstatt?
Mir war wichtig, einen Ort zu schaffen, an dem traumatisierte Menschen zeitnah und individuell eine optimale Betreuung erfahren, ein Pendant zum Chaos, an dem sie loslassen, sich sortieren und wohlfühlen können. Quasi die Station für einen Neustart.
Diese Symbolik findet sich auch im Logo der Traumawerkstatt wieder – der Cut symbolisiert das einschneidende Erlebnis, den Bruch, den ein Trauma im Leben darstellt. In der Werkstatt wird dann Zerbrochenes wieder zusammengefügt, die traumatisierte Psyche eines Menschen kann hier wieder stabilisiert werden.
Die wichtigsten Qualifikationen auf einen Blick
Mein Weg bis heute
10 / 1983
Eintritt Polizei NRW
08 / 1989
Fortbildung zur Ausbilderin und im Anschluss Verwendung als Gruppenführerinund im Wach- und Wechseldienst
2001 - 2003
berufsbegleitende Fortbildung des MIK Düsseldorf zur sozialen Ansprechpartnerin (SAP)
07 / 2004
In der Funktion als Opferschutzbeauftragte/ Autobahn zuständig für den Aufbau und die Implementierung des Opferschutzes im Bereich Verkehr, sowie die Betreuung von Einsatzkräften nach belastenden Einsätzen.
2004 - 2007
Absolvierung aller Zertifizierungen im Bereich CISM - Krisenintervention(critical incident stress management), speziell für Einsatzkräfte
2007 - 2008
Zusatzausbildung zur Fachberaterin für Psychotraumatologie/ DIPT/ Köln
anschließend jahrelange weitere Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Gottfried Fischer
seit 2010
als Dozentin und Referentin in psychosozialen Belangen des Opferschutzes und Betreuung von Einsatzkräften regional und überregional tätig
2011 - 2013
Ausbildung zur Mediatorin
2017 - 2018
Planung, Umsetzung und Durchführung von praxisorientierten Führungsfortbildungen in Bezug auf den Themenbereich Psychotraumatologie
2017
Ausbildung in der TRIMB-Methode (behutsame Trauma-Integration mit Hilfe von Atmung, Bewegung und Imagination) bei Ellen Spangenberg
seit 2024
Beratung, Begleitung und Krisenmanagement in der Traumawerkstatt
Über mich
Die Traumawerkstatt und ich
Mein Name ist Christiane Gruber und bereits seit über 25 Jahren helfe ich Menschen, sich selbst zu helfen.
1983 trat ich in den Polizeidienst ein und schnell waren Themen wie Stressbewältigung und auch Psychotraumata Teil meines beruflichen Alltags. 2001 entschied ich mich, im Nebenamt die Tätigkeit der sozialen Ansprechpartnerin (SAP) auszuführen und Polizeibeamtinnen und -beamten, die im Vergleich mit vielen anderen Berufen hohen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt sind, meine Hilfe anzubieten. 2004 wurde ich Opferschutzbeauftragte und war für die Betreuung von Einsatzkräften nach belastenden Ereignissen zuständig. Die Zusatzqualifizierung als Fachberaterin für Psychotraumatologie / DIPT ermöglicht mir die Beratung nach traumatischen Ereignissen sowohl von Einsatzkräften aller Art als auch zivilen Personen.
Nach meiner Pensionierung widme ich mich seit 2024 ausschließlich dem Thema Psychotraumatologie – beratend und unterstützend. Als Fachberaterin in eigener Praxis sehe ich mich als Zwischenstufe vor, während und nach einer Therapie.

